Open Source in Kommunen – Ein Baustein für mehr Digitale Souveränität“ | Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
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Beschreibung (KGSt)
Die Digitale Souveränität ist längst ein Thema der Öffentlichen Verwaltung in Deutschland und zunehmend auch in Städten, Kreisen und Gemeinden. Dabei sollte man doch meinen, das Thema ist nicht neu. Wieso ist es höchste Zeit, dass sich das kommunale Management intensiv mit der Digitalen Souveränität auseinandersetzt? Und was sind konkrete Ansatzpunkte für das kommunale Management, um die Digitale Souveränität zu stärken?
Die Digitale Souveränität steht aktuell weit oben auf der politisch-strategischen Agenda und ist Diskussionsgegenstand auf Fachkongressen und in den Medien. Dabei handelt es sich um einen „schillernden Begriff“ mit vielen Facetten und unterschiedlichen Zugängen. Das erste Kapitel macht daher zunächst das weite Feld der Digitalen Souveränität auf und erläutert, inwiefern sie für Kommunen relevant ist. Darüber wird dann der Blick auf den Schwerpunkt dieses Berichtes, die technologische Souveränität, gelenkt.
Maßgebliche Handlungsoptionen dafür sind der vermehrte Einsatz von Open-Source-Software und die konsequente und Nutzung Offener Standards
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