Datenschutzrechtliche Beratung von Ministerien, Unternehmen und Bürgerschaft zu Fragen der Pandemiebekämpfung war zentraler Schwerpunkt des vergangenen Jahres
Deutlicher Anstieg bei Datenpannenmeldungen
Privater Blog von René Scheppler, Lehrer an einer Wiesbadener Gesamtschule, zur Wechselwirkung von Ökonomisierung, (schulischer) Bildung, Digitalisierung und gesellschaftlicher Entwicklung. Viele spannende Themenfelder werden hier regelmäßig geöffnet und diskutiert.
Zum Ende der ersten dreijährigen Förderphase hat das Projekt eine Broschüre mit dem Titel „Perspektiven smarter Jugendarbeit“ veröffentlicht. Darin enthalten sind wichtige Etappen, Einblicke in die Erhebungen und Forschungsergebnisse, thematische Vertiefungen sowie die Dokumentation der Abschlusstagung.
Das kompetenzzentrum Öffentliche IT hat in eigener Beschreibung „Eine kleine Hinterbühnenführung durch die Realität von Digitalisierungsprojekten in und
zwischen Organisationen.“ veröffentlicht.
Die BARMER Versicherung veröffentlicht die neueste Sinus-Jugendstudie. Mehr als die Hälfte aller Jugendlichen haben Erfahrungen mit Cybermobbing.
Die meisten Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren nutzen jeden Tag soziale Netzwerke im Internet. Die bekanntesten sozialen Netzwerke sind Instagram, WhatsApp, Snapchat, YouTube, Facebook und Twitter. Die Jugendlichen nutzen diese Netzwerke nicht nur. Sie gestalten sie auch. Beides trägt zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit bei.
Ausführliche Zusammenfassung der Projekte der Clearingstelle Medienkompetenz seit bestehen. Nicht nur informativ, auch inspirierend, mit welchen Tools die eigene Arbeit etwas digitaler werden kann.
Digitale Beratungsarbeit in den Jugendmigrationsdiensten (JMD) – Eine Befragung von JMD-Mitarbeiter*innen in Niedersachsen
Die Digitale Transformation macht es notwendig, zeitgenössische Theorien der Sozialen Arbeit neu zu betrachten. Soziale Arbeit im Digitalzeitalter demonstriert die Anpassung anhand von drei ausgewählten Beispielen – der Theorie der Lebensbewältigung (Lothar Böhnisch), Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession (Silvia Staub-Bernasconi) und Lebensweltorientierte Soziale Arbeit (Hans Thiersch).
Die Befragung dient dazu, Erkenntnisse über den Stand der Digitalisierung in den Einrichtungen der Sozialen Arbeit zu gewinnen: Welche digitalen Formate nutzen Sie? Welche Chancen und welche Risiken sehen Sie für Ihr Handlungsfeld? Welche Entwicklungsbedarfe werden deutlich?
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