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Publikationen

Fode, P. (2021) Lebensweltorientierte Digitalarbeit – Die neuen Alltäglichkeiten

Im ersten Teil der Lebensweltorientierten Digitalarbeit, veröffentlicht in Standpunkt Sozial #1/2021, habe ich in einem kurzen Text versucht einen Bogen zwischen dem lebensweltlichen Anspruch der Sozialen Arbeit, dem Professionsverständnis von Digitalisierung und der Relevanz von Datenschutz vor dem Hintergrund des Tripelmandats zu spannen. Hier ist nun die Fortsetzung des Artikels „Lebensweltorientierte Digitalarbeit“, bezugnehmend auf das Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch. Im Fokus sind die Exklusionsmechanismen der Dimensionen der Digitalisierung. Erschienen in standpunkt : sozial #02/2021

Simmler, M. (Hrsg.) (2021) Smart Criminal Justice – Der Einsatz von Algorithmen in der Polizeiarbeit und Strafrechtspflege

Insbesondere im Rahmen des Predictive Policing, des Bedrohungsmanagements, der Kriminalanalyse und des Risikoorientierten Sanktionenvollzugs sind technische Hilfsmittel kaum mehr wegzudenken. Dieser Einsatz immer intelligenter werdender Technik wirft verschiedene rechtliche, kriminalistische, kriminologische, verwaltungswissenschaftliche und nicht zuletzt gesellschaftspolitische Fragen auf.

Kipker, D. und Voskamp F. (2021) Sozialdatenschutz in der Praxis

Das Handbuch zum neuen Recht
geht auf alle wichtigen Umsetzungsprobleme ein und klärt die Abgrenzung der allgemeinen Grundsätze von den bereichsspezifischen Datenschutzvorschriften. Es begnügt sich dabei nicht mit einem abstrakten Problemaufriss, sondern löst ganz konkret datenschutzrechtlich relevante Sachverhalte in der täglichen Praxis, strukturiert nach den Schwerpunktbereichen:

Amadeu Antonio Stiftung (2021) Rechtsterroristische Online-Subkulturen – Analysen und Handlungsempfehlungen

“Er hat sich im Internet radikalisiert” – was heißt das eigentlich, wenn wir das über rechtsextreme Attentäter sagen? In plattformübergreifenden Online-Netzwerken hat sich eine rechtsterroristische Subkultur entwickelt, die popkulturelle Elemente adaptiert und sich eigener Codes, Bilder und Sprache bedient. Vor allem Jugendliche finden über diese Netzwerke den direkten Weg in eine gewaltbereite Szene, ohne zuvor persönliche Kontakte zu Rechtsextremen zu haben. Das ergibt die Analyse „Rechtsterroristische Online-Subkulturen – Analysen und Handlungsempfehlungen“ der Amadeu Antonio Stiftung.

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