Microsoft fällt in der Vergangenheit immer wieder durch schwerwiegendes Sicherheitsversagen auf. Da möchte man doch gerne seine Daten lassen.
Heise zitiert einen Sprecher wie folgt: „Obwohl die Zugangsdaten nicht hätten zugänglich sein sollen, waren sie nur temporär, nur aus internen Netzwerken nutzbar und wurden nach dem Testen deaktiviert.„
Inwiefern das den Sachverhalt nun entschärft erschließt sich mir nicht. In diesem Sinne möchte ich nochmal auf einen Beitrag aus der letzten Woche hinweisen. CISA bestätigt Sicherheitsversagen durch Microsoft und erhebt schwere Vorwürfe
Bei Interesse an Alternativen Wegen abseits von Microsoft, lade ich herzlich ein sich meinen Vortrag aus 2023 zum Thema Open Source anzusehen. Wer am 16.04. um 16:30 Uhr noch nichts vor hat und in Hamburg lebt, darf gerne auch vor Ort dabei sein.