Digitale Jugendarbeit – Handreichung für funktionierende, digitale Jugendarbeit
Handreichung mit Praxisbeispielen, Grundsätzen, wissenschaftlichen Zugängen und ganz allgemein Ideen zur digitalen Jugendarbeit am Beispiel des CVJM Münster
Handreichung mit Praxisbeispielen, Grundsätzen, wissenschaftlichen Zugängen und ganz allgemein Ideen zur digitalen Jugendarbeit am Beispiel des CVJM Münster
digit.social will Perspektiven für die Soziale Arbeit in der Digitalisierung entwickeln und richtet den Fokus dabei auf Themen der Freiheits- und Persönlichkeitsrechte des Individuums im digitalen Wandel. „Digitale Mündigkeit“ wird somit zum Auftrag sozialarbeiterischen Handelns. Grundlage hierfür ist das dritte Mandat Sozialer Arbeit.
In der Online-Vortragsreihe präsentieren Jugendforscher*innen theoretische und disziplinbezogene Perspektiven auf Jugend, stellen methodologische
Forschungszugänge vor und geben einen Einblick in die empirische Forschung zu Jugend, reflektieren Diagnosen, Diskurse und Herausforderungen und
diskutieren mit der Fachöffentlichkeit ihre Perspektive auf die Forschung zu Jugend.
An der Fachhochschule Bielefeld ist im Fachbereich Sozialwesen zum 01.05.2021 ein Arbeitsplatz für eine*n
wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (65% TZ) im Forschungsprojekt „Bots Building Bridges“ zu besetzen.
Mit der bundesweiten Initiative „Ich kann was!“ unterstützt die Deutsche Telekom Stiftung Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Es werden also Angebote und Einrichtungen gefördert, die von allen Kindern und Jugendlichen besucht werden können mit bis zu 10.000€ als Projektförderung.
Digitalisierung.education ist ein gemeinnütziges Projekt des Lehrstuhls „Didaktik der visuellen Kommunikation“ der Bergischen Universität Wuppertal zur Anregung von Diskursen, Vernetzung von Menschen und Vermittlung von Wissen zum Themenfeld der Digitalisierung in der Bildung. Alle Inhalte sind für die kostenfreie Verbreitung zu Informations- und Bildungszwecken aufbereitet und nach bestem Wissen auf aktuellem Stand in Forschung, Theorie und Praxis geprüft.
Auf dem Symposium #05 – Potenziale und Risiken einer umfassenden Digitalisierung der Bildung Ende Januar 2021 ist dieser Vortrag von Nadia Kutscher in Themenbereich #03 „Bildungs(un)gerechtigkeit oder Möglichkeiten einer individuellen Förderung?“ gehalten worden
Nadia Kutscher ist mir im Rahmen diverser Fachvorträge und spannender Publlikationen zum Thema Digitalisierung und Soziale Arbeit aufgefallen. Sie präsentiert stets interessante Ideen und Erkenntnisse zu verschiedenen Facetten der Digitalisierung unserer Gesellschaft. Ein Blick in ihre Publikationen lohnt sich in jedem Fall.
Regierungen, Sicherheitsbehörden und Unternehmen können und werden Gesichtserkennung gegen jede:n von uns einsetzen – basierend darauf wer wir sind und wie wir aussehen.
Fordere unseren öffentlichen Raum zurück. Die Lösung: Ein Verbot biometrischer Massenüberwachung!
Die Cyber-Kriminalität macht vor sozialen Organisationen nicht halt. Rechtzeitige Maßnahmen können jedoch zumindest den Schaden begrenzen und auch im Fall des Falles kann richtiges Handeln vor langwierigen Betriebsunterbrechungen und teuren Konsequenzen schützen. Kristof Riecke von dem auf IT-Sicherheit spezialisierten Unternehmen Althammer & Kill fasst die wichtigsten Empfehlungen für Verantwortliche und Entscheider zusammen.