Sicherheitslücke: Luca-App ermöglicht Code Injection | heise.de
Eine dem Anbieter bereits bekannte Sicherheitslücke der Luca-App kann ausgenutzt werden, um Schadcode einzuschleusen – und so Gesundheitsämter lahmzulegen.
Eine dem Anbieter bereits bekannte Sicherheitslücke der Luca-App kann ausgenutzt werden, um Schadcode einzuschleusen – und so Gesundheitsämter lahmzulegen.
Auf der Plattform werden soziale Angebote für Bürger, Professionelle und die
Jugendämter angezeigt. Die Angebote werden geografisch dargestellt, so ist eine einfache
Umkreissuche beliebiger Standorte möglich. Darüber hinaus kann nach Uhrzeiten, Bereichen
und Arbeitsweisen gesucht werden, um die Angebote spezifischer darstellen zu können.
Mit diesem Check möchten wir Sie als Führungskräfte sowie ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende des DRK und anderer Wohlfahrtsverbände dabei unterstützen, den Stand der Digitalisierung in Ihrer Organisation oder Ihres Arbeitsbereiches besser einschätzen zu können.
Die neue Ausgabe der SOZIALWIRTSCHAFT – Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen widmet sich in seiner gesamten Ausgabe dem Schwerpunktthema „Digitale Kommunikation“. Expert:innen aus verschiedenen Ressorts geben ihre Einschätzung zu gegenwärtigen Bestrebungen, Potenzialen, Gefahren und Entwicklungen rund um das Thema Digitalisierung in der Sozialen Arbeit.
Mit DIPAS können Bürgerinnen und Bürger von zu Hause aus, mobil oder in Veranstaltungen digitale Karten, Luftbilder, Pläne, 3D Modelle und Geodaten abrufen und ein genau lokalisiertes Feedback zu Planungsvorhaben geben.
Soziale Arbeit im internationalen Kontext: Neue digitale Lehrformate für den Studienaustausch.
Welche Kompetenzen sind in einer maßgeblich durch Netzkultur-Kommunikation im Stil von TikTok geprägten Gesellschaft grundlegend und was bedeutet das das für zeitgemäße Pädagogik?
Als eine zentrale Maßnahme ist im Rahmen der Strategie die Etablierung einer
„zentralen, koordinierenden Stelle zur Förderung von Open Source Software (OSS) in
der öffentlichen Verwaltung“ vorgesehen
In einem Kurztest im Juli kam die Berliner Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk zu dem Ergebnis, dass die Videokonferenzsysteme Zoom, Teams und Skype von Microsoft sowie Google Meet, GoToMeeting, Blizz und Cisco Webex sich nicht datenschutzkonform in Unternehmen einsetzen lassen.
Doch in der Vergangenheit wurde vor solchen Digitalisierungs-Überlegungen im Kita-Bereich sogar gewarnt. Dem liegt wohl ein Missverständnis zugrunde. Natürlich geht es nicht darum, dass Kinder den Kita-Alltag unbegleitet vor Bildschirmen verbringen – sondern zunächst einmal darum, frühzeitig Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien zu erwerben.