Worum geht es?
Was macht eigentlich smartes Lehren aus?
Oberflächlich betrachtet z.B. der Einsatz von Smartphones oder anderen digitalen Tools in der Lehre. Sieht man jedoch genauer hin, dann geht es darum, digitale Tools lernzielorientiert und dadurch souverän einzusetzen.
Unsere Lehr-/Lernziele bestimmen die Auswahl von Methoden und Medien. Für verschiedene Lehrphasen können unterschiedliche Tools unterstützen, z.B. Ablaufpläne in Stud.IP bei der Kursorganisation, Courseware-Lernmodule und Lehrvideos in Selbstlernphasen sowie Etherpads und Cliqr in Gruppen- und Plenumsarbeiten in Präsenz.
Dabei sollten mediendidaktische Gestaltungsprinzipien berücksichtigt werden, damit die multimedialen Angebote das Arbeitsgedächtnis nicht überlasten (Mayer, 2021).