Die Sozial Plattform ist der Ansatz der Bundesregierung Verwaltungsangelegenheiten digital abzubilden und Sozialleistungen leicht und zugänglich digital zu beantragen. Die Plattform befindet sich in einer BETA Phase und dient aktuell eher dazu herauszufinden, was einmal möglich sein wird.
Ergebnisse der Initiative „Digital für alle“ der diesjährigen Studie anlässlich des Digitaltag 2022, welcher im Juni 2022 stattgefunden hat.
Die Handreichung KryptoFox – Stressfrei deine Daten schützen
des ComputerProjekt Köln e.V. ist eigentlich für Kinder geschrieben um Wissen über Passwortkomplexität, Tracking oder datenschutzkonforme Cloud Lösungen zu transportieren.
Selbstverständlich können davon auch viele Erwachsene profitieren oder es in entsprechenden Gruppen teilen.
Die Studie Gemeinwohl im digitalen Zeitalter. Engagement und Ehrenamt zukunftsfähig gestalten von Tim Vallée, Anne Lammers via iRights.Lab ist Handreichung und Informationssammlung zugleich und liefert erste Idee dazu wie zivilgesellschatliches Engagement neu gedacht werden kann.
Die 52-seitige Broschüre zu digitaler Gewalt, herausgegeben von HateAid GgmbH ist eine Handreichung für Kommunalpolitiker:innen und grundsätzlich alle gedacht, die sich vor Ort engagieren, von Feuerwehr bis Flüchtlingshilfe und enthält Informationen die auch für Kontaktpersonen über diese hinaus äußerst nützlich sein können.
Die Mitglieder von Hardware for Future nutzen ihre Freizeit, um gespendete Hardware aufzubereiten, instand zu setzen, alle darauf befindlichen Daten sicher zu löschen und an bedürftige Menschen und andere gemeinnützige Projekte auszugeben.
Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen aus der nicht repäsentativen Umfrage von Di.Ko. (IN VIA Deutschland) und FAQ.dig.edu (BAG KJS) im Sommer 2021 über die Herausforderungen der Digitalisierung in der Jugendberufshilfe
Mit dem Handbuch Digitalstrategie möchten die Kompetenzzentren Digitalisierung alle DRK-Gliederungen dabei unterstützen von digitalen Ad-Hoc-Maßnahmen hin zu einer eigenen Digitalstrategie zu kommen. Wir haben dafür unsere Erfahrung aus der Beratung und Begleitung anderer Digitalstrategieprozesse in dem Handbuch verschriftlicht.
Die folgende Liste enthält eine Aufstellung von Alternativen zu bekannten, unfreien „Closed Source“ Softwareprodukten.
Die Selektion orientiert sich an häufig eingesetzter Software für die Einzelplatz- und Zusammenarbeit im Sozialen.
Im Rahmen des aktuellen Forschungsvorhabens Digi@work: Auswirkungen und Potenziale digitaler Mediennutzung aus der Perspektive steirischer Arbeitnehmer_innen und Arbeitgeber_innen der Universität Graz ist eine sehr übersichtliche Handlungsempfehlung für Entscheider:innen des Sozialen entstanden wie mit dem Thema Digitalisierung in Organisationen Sozialer Arbeit umgegangen werden kann.
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