Researcher Digital Inclusion (m/w/d, 30 h) | FH St. Pölten
Die FH St. Pölten vergibt eine Stelle als Researcher Digital Inclusion (m/w/d, 30 h) am Department Soziales im Ilse-Arlt-Institut für Soziale Inklusionsforschung vakant.
Die FH St. Pölten vergibt eine Stelle als Researcher Digital Inclusion (m/w/d, 30 h) am Department Soziales im Ilse-Arlt-Institut für Soziale Inklusionsforschung vakant.
Die TH Köln lädt ein zur Abschlusstagtagung INTIA: Partizipation und Inklusion in Technikentwicklung mit vulnerablen Gruppen am 09.06.2022 online via Zoom.
Das interdisziplinäre Team des Forschungsprojektes INTIA – „Inklusive Entwicklung von Methoden und Technologien für digitale Hilfen zur Alltagsbewältigung in der Behinderten- und Erziehungshilfe“, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt gegen Ende des Projekts die Ergebnisse vor und lädt zu einer offenen Diskussion über den theoretischen Forschungsrahmen, Praxisbezüge sowie nachhaltige Anschlussperspektiven ein.
Um Akteure in der Kinder- und Jugendhilfe zu unterstützen, bietet das Projekt DABe:I „Digitale Alltagskompetenz und
Beteiligung inklusiv denken“ Qualifizierungen und Fortbildungen für Fachkräfte an. Hierbei werden wir von EU im
Rahmen der REACT-EU Initiative gefördert und können daher alle Qualifizierungen kostenfrei anbieten.
Wir laden Sie herzlich zum fünften DITES Open ein, in diesem Jahr als reine Online-Veranstaltung. Wie lässt sich ein „Ethical Value Assessment Tool (EVATool) als
Menschen mit Behinderungen, mit Pflegebedarf oder mit psychischen Erkrankungen sind von den Auswirkungen der digitalen Spaltung in der Gesellschaft besonders betroffen.
Die EURECO-Konferenz 2021 befasst sich mit Ansätzen, wie die Entwicklung gleichberechtigter digitaler Teilhabe auch für diese vulnerablen Gruppen vorangebracht werden kann.
Anne-Mieke Bovelett entwickelt seit mehr als 20 Jahren Webseiten für ihre Kunden. Auch für MOBITIPP stellt sie den Internetauftritt seit einiger Zeit technisch und gestalterisch auf eine neue Grundlage. Sie tut das mit Freude, voller Ideen und dem Weitblick ihrer internationalen Erfahrung. In einem Team Gleichgesinnter aus aller Welt will Anne-Mieke Bovelett die Menschen für barrierefreie Webseiten begeistern.
Online-Formulare sind dabei oft an einem Bild vom „Standard-Bürger“ ausgerichtet. Das vorgegebene Schema passt nicht zur Lebenswirklichkeit vieler Menschen. Das führt zu Exklusion somit als abweichend definierter Lebensverläufe.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und das Bundesfamilienministerium setzen ihre digitalpolitische Zusammenarbeit fort. Sie wollen die Chancen der Digitalisierung in der sozialen Arbeit stärker nutzen.
Wir möchten diejenigen auszeichnen, die sich dafür einsetzen, Menschen aus dem digitalen Abseits zu holen, andere auf dem Weg in die digitale Welt mitzunehmen und sie zu befähigen, sich darin selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Auch wollen wir diejenigen wertschätzen, die digitale Technologien für bürgerschaftliches Engagement nutzbar machen und so größere und neue Zielgruppen erreichen.