Meta erlaubt, queere Menschen als krank zu bezeichnen: Was ist der beste Umgang damit?
Meta ändert auf Geheiß der US-Regierung seinen Umgang mit der Moderation von Inhalten.
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Artikel zum Thema Ethik-Kodex und Menschenrechtsprofession nach Staub-Bernasconi im Kontext der Digitalisierung. Veröffentlicht in Standpunkt : sozial (3/2021)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle der Sozialen Arbeit im multidimensionalen Diskurs über digitale Teilhabe, Datenschutz und Medienkompetenz inne hat und weshalb sie die Digitalisierung der Gesellschaft, wie auch der eigenen Profession kritisch betrachten und begleiten sollte.
In Schweden, dem Pionierland der digitalen Zahlungssysteme scheint sich derzeit eine Trendwende abzuzeichnen und soziale Faktoren wie Exklusionsmechanismen dund die Frage nach informationeller Selbstbestimmung in den Diskurs einzufließen.
Das EthikJournal 7. Jg. (2021) Ausgabe 2 hat als Schwerpunktthema Transformative Digitalisierung in der Sozialen Arbeit.
In dieser Veröffentlichung werden
grundlegende Aspekte des Gender Digital Gap beleuchtet und beispielhaft anschaulich und ausführlich
die Situation für Mädchen* innerhalb der Gamingszene dargestellt.
Online-Formulare sind dabei oft an einem Bild vom „Standard-Bürger“ ausgerichtet. Das vorgegebene Schema passt nicht zur Lebenswirklichkeit vieler Menschen. Das führt zu Exklusion somit als abweichend definierter Lebensverläufe.
Die Reihe, herausgegeben von Mitgliedern des Netzwerks, präsentiert transdisziplinäre Forschungen zu den sozialen und kulturellen Transformationen in den sozialstaatlich geprägten Demokratien
Rechte Akteur*innen versuchen vermehrt Einfluss zu nehmen – ob als Mitarbeiter*innen oder Außenstehende. In besonderer Weise scheint dies dort zu gelingen, wo es an sozialer Infrastruktur und Demokratieförderung mangelt.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und das Bundesfamilienministerium setzen ihre digitalpolitische Zusammenarbeit fort. Sie wollen die Chancen der Digitalisierung in der sozialen Arbeit stärker nutzen.
In der Initiative „Digital für alle“ haben sich 27 Organisationen aus Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand zusammengeschlossen. Das einzigartige gesellschaftliche Bündnis hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen in Deutschland die Digitalisierung näher zu bringen, verständlich zu machen und aufzuzeigen, wie sie davon profitieren können.
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