Freiwilligendienste im In- und Ausland sind stark unterfinanziert. Freiwillige müssen meist am Existenzminimum leben. Durch weitere bereits angekündigte Kürzungen stehen wir an einem Scheidepunkt.
Es ist wichtig, gerade vor den Haushaltsverhandlungen im Herbst laut einzustehen für unsere Freiwilligendienste.
Wir haben in unserer Petition an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages viele wichtige Forderungen für bessere Freiwilligendienste niedergeschrieben. Nun liegt es an uns die Mindestunterschriften zu erreichen und unserem Problem Gehör zu verschaffen. #BesserFürAlle
Hinweis des Einsenders
Scheinbar will die aktuelle Regierung die Förderung für die Freiwilligendienste um bis zu 20% (Zahl wurde mir so mitgeteilt) kürzen. Ob es nun um 20% oder weniger gekürzt wird ist an der Stelle eig. auch nicht so wichtig. Da es bisher wenig bis keinen Ersatz für die Freiwilligen in diversen sozialen Einrichtungen gibt, ist diese Änderung ein ziemlicher gesellschaftlicher Schaden.
Ergänzender Medienbeitrag verlinkt